Wir suchen mit den Bürgern pragmatisch Lösungen, die vor Ort funktionieren. Wir suchen den Dialog und finden Kompromisse, wenn es die Sache voranbringt. Familienfreundlichkeit, moderne Bildung ohne Ausfall, erneuerbare Energien, Schutz des Eigentums, ein erfolgreicher Mittelstand, gesunde Lebensmittel ohne Gentechnik und die finanzielle Sicherung der Kommunen sind uns besonders wichtig. Wir sind im Gegensatz zu Anderen nicht von Lobbyisten abhängig.
Unsere Erfahrungen aus der erfolgreichen Kommunalarbeit bringen wir als Experten in jedes Parlament ein.
Wir können mehr als Kommune!
Am 19. Juni 2021 nominierte die FREIE WÄHLER Landesvereinigung Brandenburg auf ihrer Mitgliederversammlung in Bernau bei Berlin die Kandidaten für die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag. Aus allen Teilen Brandenburgs sind Mitglieder und Gäste angereist, um die Kandidaten kennen zu lernen und ihnen das Mandat zu erteilen. Dafür wurde in der Versammlung reichlich Zeit eingeräumt, so dass alle Fragen geklärt werden konnten.
Am Ende der Zusammenkunft stand die abgestimmte Liste der Kandidaten. Auf Platz 1 und damit Spitzenkandidat der FREIEN WÄHLER Brandenburg ist der Landesvorsitzende Jörg Arnold, Stadtverordneter aus Bernau, gefolgt von Dr. Stefanie Gebauer, Vorsitzende der SVV in Kremmen und Kai Hamacher, Kreistagsabgeordneter in Oder-Spree sowie Stadtverordneter in Fürstenwalde. Auf den weiteren Plätzen sind Roxana Trasper aus Senftenberg, Uwe Tanneberger Mitglied des Ortsbeirats Prieros, Andreas Menzel, Stadtverordneter in Potsdam, Michael Güldener aus Neuruppin, Michael Müller, Stadtverordneter aus Niemegk und Andreas Richter aus Elsterwerda für den Wahlkreis Cottbus-Spree-Neiße.
Die FREIEN WÄHLER Brandenburg möchten gemeinsam mit der Bundes FW die 5%-Hürde zum Einzug in den Bundestag schaffen. In Brandenburg werden die FREIEN WÄHLER deshalb flächendeckend ins Rennen gehen. „Viele Menschen in Brandenburg stellen sich oft die Frage, wen sie heute noch wählen sollen. Genau für diese Menschen treten wir an. Wir bieten fernab von ideologischen Debatten bürgerorientierte Lösungen. Durch unsere starke kommunale Verankerung als politische Kraft der Mitte kennen wir Themen und Herausforderungen der Menschen vor Ort und wollen diese Sicht in den Bundestag tragen.“
Mit diesem bewährten Konzept und klaren inhaltlichen Aussagen möchten die FREIEN WÄHLER einen wesentlichen Beitrag zum bundesweiten Ergebnis liefern und das kleine „Bürgerwunder“ schaffen.
Den Schwerpunkt im Wahlkampf bilden neben der Energiepolitik die Forderung nach mehr Mitbestimmung sowie wirtschaftliche und soziale Chancengleichheit für die neuen Bundesländer. Weitere Themen sind die Verbesserung der inneren Sicherheit, mehr Tempo bei der Digitalisierung und mehr Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur und den ländlichen Raum.
„Stabilität, Sicherheit, Freiheit – die Kraft der Mitte!“
Das Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2021 finden Sie als PDF unter folgenden Link >> freiewaehler.eu
Am Sonntag, den 26.09.2021 von 08:00 Uhr – 18:00 Uhr
Sie dürfen wählen, wenn Sie am Wahltag mindestens 18 Jahre alt sind, die deutsche Staatsbürgerschaft haben, seit mindestens drei Monaten in Deutschland wohnen und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind.
Jede Wählerin und jeder Wähler hat bei der Bundestagswahl zwei Stimmen. Mit der Erststimme wird die Direktkandidatin bzw. der Direktkandidat des Wahlkreises gewählt. Wer im Wahlkreis die meisten dieser Stimmen bekommt, zieht direkt in den Bundestag ein. Mit der Zweitstimme wählt man eine Partei. Diese Stimme bestimmt dann auch die prozentuale Sitzverteilung im Bundestag.
Eine Partei muss mindestens 5% aller Landesstimmen erringen, um Abgeordnete in den Bundestag schicken zu können. Schafft sie das nicht, ist sie nicht im Bundestag vertreten. Es gibt allerdings eine Ausnahme. Wenn eine Partei ein Direktmandat in einem Wahlkreis erringt, erhält sie so viele Sitze im Landtag, wie es ihrem Anteil an Zweitstimmen entspricht. Davon profitierten 2014 die Freien Wähler, die ein Direktmandat errangen und mit drei Abgeordneten in den Landtag einzogen.
Es gibt bundesweit insgesamt 299 Bundestagswahlkreise. Die Wahlkreisliste wird regelmäßig bei Gebietsreform und Änderung des Bevölkerungsstandes angepasst. In Brandenburg gibte es 10 Bundestagswahlkreise.
Hier finden Sie >> einen Link mit einer Übersicht über die Brandenburger Wahlkreise und den dazugehörigen Orten.
Borkwalde gehört zu dem Wahlkreis 60. Dieser umfasst: Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I
Kita „Regenbogen“ Borkwalde
Lehniner Str. 41
14822 Borkwalde
Eine Demokratie funktioniert nicht ohne Wählerinnen und Wähler.
Gehen Sie wählen, denn jede Stimme zählt !!!
Entscheiden Sie mit, bitte unterstützen Sie die FREIEN WÄHLER am 26. September 2021 mit Ihren beiden Stimmen!
Die FREIEN WÄHLER Brandenburg möchten gemeinsam mit der Bundes FW die 5%-Hürde zum Einzug in den Bundestag schaffen.
Ab dem 09.08.2021 00:00 Uhr bis 22.09.2021 16:00 Uhr ist die Beantragung von Briefwahlunterlagen zur Bundestagswahl möglich, dies kann auf mehrere Arten erfolgen:
Sie füllen die Rückseite Ihrer Wahlbenachrichtigungskarte aus und können die Unterlagen direkt im Amt Brück im Einwohnermeldeamt abholen.
Sie füllen die Rückseite Ihrer Wahlbenachrichtigungskarte aus und schicken diese an das Amt Brück, dann erhalten Sie die Briefwahlunterlagen per Post zugeschickt.
Sie scannen den aufgedruckten QR-Code auf der Wahlbenachrichtigungskarte ein und beantragen die Unterlagen über das Online-Portal.
Sie beantragen die Unterlagen über das Online-Portal.
Die Wahlbenachrichtigungskarten gehen Ihnen im Juli 2021 zu, bei Fragen können Sie sich unter 033844 62 337 an das Amt Brück wenden.
Bei der Wahl zum 19. Bundestag 2017 mit einer Wahlbeteiligung von 76,2 Prozent (2013: 71,5 Prozent) erlangten die Parteien folgendes Ergebnis:
Erststimme
Zweitstimme
1 Stimme für die Wahl einer Landesliste (Partei)
(maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt auf die einzelnen Parteien)
Michael Müller – unser Kandidat für die Bundestagswahl
Wir suchen mit den Bürgern pragmatisch Lösungen, die vor Ort funktionieren. Wir suchen den Dialog und finden Kompromisse, wenn es die Sache voranbringt. Familienfreundlichkeit, moderne Bildung ohne Ausfall, erneuerbare Energien, Schutz des Eigentums, ein erfolgreicher Mittelstand, gesunde Lebensmittel ohne Gentechnik und die finanzielle Sicherung der Kommunen sind uns besonders wichtig. Wir sind im Gegensatz zu Anderen nicht von Lobbyisten abhängig.
Unsere Erfahrungen aus der erfolgreichen Kommunalarbeit bringen wir als Experten in jedes Parlament ein.
Wir können mehr als Kommune!
Der in Berlin-Friedrichshain geborene Michael Müller ist 58 Jahre alt und seit 41 Jahren Forellenzüchter von Beruf. Er verfügt über langjährige kommunalpolitische Erfahrung. 1998 wurde er das erste Mal zum Stadtverordneter der Stadt Niemegk in Potsdam-Mittelmark gewählt, ein Amt, das er innehatte, bis er es im Jahr 2008 aufgrund eines Umzugs niederlegen musste. Seit 2019 ist er wieder Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Niemegk.
Auf kommunaler Ebene hat er sich unter anderem gegen den Bau von Windkraftanlagen im Wald gewandt. Seiner Meinung nach ist es kontraproduktiv, den natürlichen CO2-Speicher Wald zu zerstören, mit der Begründung mit Windkraftanlagen umweltfreundlichen Strom zu produzieren.
Bei seiner Nominierung machte er deutlich, dass er das Engagement für die Umwelt auf Bundesebene fortsetzen möchte: „Als Landwirt interessiere ich mich besonders für Landwirtschaft und Naturschutz. Wir müssen dafür sorgen, dass genug Land für die Lebensmittelproduktion erhalten bleibt, denn durch regionale Produktion leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und ökologisch haltbarer Produktion.“
Der Spitzenkandidat der Brandenburger FREIEN WÄHLER Jörg Arnold schließt sich den Themen und Einschätzungen Müllers an: „Michael weiß wovon er spricht. Oft wird in der Politik für Landwirtschaft, Klimaschutz und ländlichen Raum das Kind mit dem Bade ausgeschüttet, dabei sind pragmatische Lösungen oft einfach und schnell zu realisieren. Mit dem Engagement von Michael werden wir einen guten Wahlkampf machen, das kleine Bürgerwunder schaffen und die 5%-Hürde für den Bundestag knacken“, so Arnold abschließend.
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